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Ticker zum Nachlesen: Niedersachsens Sandsackreserve fast aufgebraucht
1,9 Millionen Sandsäcke hatte das Bundesland eingelagert. Übrig ist nur noch ein kleiner Rest. Dafür gibt es jetzt Nachschub aus anderen Ländern.
03.01.2024, 17:09 Uhr
Feuerwehr warnt vor erneut steigender Wümme
Die Bremer Feuerwehr hat eine Gefahreninformation für den Bereich der Wümme herausgegeben. In den noch immer stark vom Hochwasser betroffenen Gebieten Borgfeld, Timmersloh und Butendiek ist demnach aufgrund der aktuellen Niederschläge in den nächsten zwei Tagen wieder mit steigenden Wasserständen zu rechnen. Die Feuerwehr fordert alle Personen auf, das Gebiet zu meiden. Anwohner sollen ihre Sachgüter schützen.
03.01.2024, 15:41 Uhr
Niedersachsen erhält Sandsäcke aus anderen Bundesländern
Für die Hochwasserbekämpfung greift Niedersachsen inzwischen auch auf die Reserven von Sandsäcken aus anderen Bundesländern zurück. Bis auf einen kleinen Rest sei die eigene Reserve von rund 1,9 Millionen eingelagerten Sandsäcken seit Beginn der Hochwasserlage vor Weihnachten mittlerweile abgerufen worden, teilte der zuständige Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz mit.
Das Land hat inzwischen aber rund 1,5 Millionen weitere Sandsäcke aus anderen Bundesländern erhalten. Laut Innenministerium hilft Nordrhein-Westfalen mit rund 500.000 Sandsäcken, Mecklenburg-Vorpommern mit rund 330.000. Etwa 250.000 Sandsäcke kommen aus Schleswig-Holstein und rund 400.000 Säcke aus Hessen.
03.01.2024, 15:33 Uhr
Oldenburg verlängert Flugverbot
Das Flugverbot für den Luftraum über der Stadt Oldenburg und angrenzenden Gebieten ist wegen des anhaltenden Hochwassers verlängert worden. Das Verbot bis zu einer Höhe von 1.000 Fuß (rund 300 Meter) soll bis einschließlich 15. Januar gelten, wie die Stadt am Mittwoch mitteilte. Die Zone der Deutschen Flugsicherung habe einen Radius von 9,26 Kilometern. Betroffen sind demnach sämtliche Fluggeräte, inklusive Privatmaschinen und Drohnen. So soll der Luftraum Einsatz- und Erkundungsflügen vorbehalten bleiben.
03.01.2024, 13:02 Uhr
Regen erschwert Hochwasserlage: Das ist die Wetterprognose
In den vergangenen Tagen ist so viel Wasser vom Himmel gekommen, dass die Gebiete im Bremer Umland einer Seenlandschaft gleichen. Die größten Mengen seien zwischen Ostfriesland und der Elbe gefallen, sagte Mareike Pohling vom Deutschen Wetterdienst (DWD). In dieser Region waren es nach Angaben der Meteorologin örtlich 30 bis 40 Liter pro Quadratmeter in 24 Stunden.
Wir erklären, wann voraussichtlich mit weniger Regen zu rechnen ist.
03.01.2024, 12:54 Uhr
Niedersachsens Umweltminister sagt Hilfe vom Land zu
Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Grüne) hat den vom Hochwasser Betroffenen Hilfe vom Land zugesagt. Meyer hatte sich gemeinsam mit der Grünen-Bundesvorsitzenden Ricarda Lang am Mittag ein Bild von der Lage und den Flutschäden in Bremens Nachbargemeinde Lilienthal verschafft.
Wir werden dafür sorgen, dass niemand auf diesen Schäden sitzen gelassen wird.
Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Grüne)
Auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sagte, die Landesregierung wolle prüfen, wie man Betroffenen finanziell helfen kann. Man könne den Großteil der Schäden aber noch nicht beziffern, weil sie noch unter Wasser seien, sagte der Ministerpräsident. Eine Möglichkeit könnten Weil zufolge sogenannte Billigkeitsleistungen sein. Diese habe es beim Hochwasser in Niedersachsen in 2017 gegeben. Laut Weil umfassten diese Leistungen damals zehn Millionen Euro. Eine Größenordnung für die möglichen neuen Hilfen nannte er zunächst nicht.
Grünen-Bundesvorsitzende Lang sprach sich bei dem Besuch in Lilienthal dafür aus, die Schuldenbremse zu lockern, um für die Schäden der betroffene Menschen aufzukommen. Jetzt gelte es aber erstmal, akute Hilfe zu leisten, sagte sie.
Wir müssen schauen, auch mit Bund und Land: Wie kann finanziell unterstützt werden? Und welchen finanziellen Handlungsspielraum müssen wir schaffen, um das möglich zu machen?
Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang
03.01.2024, 12:21 Uhr
Oldenburger Landwirte evakuieren vorsorglich Tiere
Das Veterinäramt der Stadt Oldenburg hat landwirtschaftliche Betriebe in den vom Hochwasser bedrohten Gebieten aufgerufen, Maßnahmen zur Evakuierung ihrer Tiere zu treffen. Konkret betroffen seien bisher vier Höfe mit Pferden, Schafen und Hühnern, hieß es. Wenn das Wasser auf die Höfe komme, sollten die Tiere aus Tierwohlgründen in Sicherheit seien.
Laut Stadtsprecher Frank Hinrichs haben die betroffenen Höfe bereits reagiert. Pferde und Schafe seien in auswärtige Ställe gebracht worden, die Hühner in die erste Etage eines Gebäudes. Umliegende Höfe hätten angeboten, Tiere aufzunehmen. Auch die Landeslehrstätte Vechta vom Pferdesportverband Weser-Ems habe ihre Hilfe angeboten und könnte vor allem Pferde aufnehmen.
03.01.2024, 12:06 Uhr
Lilenthaler Bürgermeister empfängt Besuch aus Hannover und Berlin
Lilienthals Bürgermeister Kim Fürwentsches (Grüne) hat Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Grüne) und die Bundesvorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, im Überschwemmungsgebiet empfangen. Aktuell führt er die Besucher am Behelfsdeich entlang und zeigt ihnen den Evakuierungsbereich am Stadskanaal. Die Politiker sind vor Ort, um sich einen Eindruck von der Situation zu verschaffen.
03.01.2024, 10:27 Uhr
Verdener Bürgermeister erwartet neue Hochwasser-Welle
Der Verdener Bürgermeister Lutz Brockmann (SPD) geht davon aus, dass am Wochenende eine weitere Hochwasserwelle seine Stadt trifft. Er hofft aber, dass die Wasserstände in Aller und Weser nicht erneut die Höchststände vom Jahreswechsel erreichen.
Sorge macht Brockmann vor allem der wochenlange Wasserdruck auf die Deiche. Diese seien zwar verstärkt worden, jetzt müssten sie aber auch standhalten, hofft er. Für die Zukunft forderte der Verdener Bürgermeister mehr für den Klimaschutz zu unternehmen.
03.01.2024, 09:40 Uhr
Wann hört es auf zu regnen?
Am heutigen Mittwoch bleibt das Wetter regnerisch mit Schauern, sagt Wetterexperte Tim Staeger bei Bremen Zwei. Allerdings bleiben die Mengen überschaubar: Nur etwa fünf bis zehn Liter pro Quadratmeter sollen runterkommen. Zwischen Nachmittag und Abend werde sich das Wetter aber etwas beruhigen, sodass es am Donnerstag und Freitag nur vereinzelte kleine Schauer geben soll.
Dann sieht es tatsächlich so aus, als würde sich eine längere trockene Witterung einstellen.
Wetterexperte Tim Staeger aus dem ARD-Wetterkompetenzzentrum
Auch die kommende Woche bleibt es laut Staeger wohl größtenteils trocken. Nach den feuchten Wochen scheine sich die Großwetterlage zu drehen. Diese Vorhersage sei auch ziemlich robust, erklärt der Wetterexperte.
Bislang habe ein Starkwindband, der Jetstream, vom Atlantik direkt nach Mitteleuropa gerichtet gelegen – "eine Autobahn für die Tiefs", die immer Regen-Nachschub geliefert habe. Doch nun baue sich dort ein großes Hoch auf, ein Luftberg, der die Tiefs "abblocke".
03.01.2024, 09:02 Uhr
Lilienthaler Bürgermeister sorgt sich um Stabilität der Häuser
Durch das Wasser seien die Gebäude so durchweicht, dass die Stabilität ein Thema sei, sagte Lilienthals Bürgermeister Kim Fürwentsches im Interview mit Bremen Vier. Hoffnung mache ihm die Wettervorhersage: Mehrere Wettermodelle prognostizierten ein Ende des Regens. Wenn die akute Lage sich entspanne, müsse man den Lilienthalern und Lilienthalerinnen, die aktuell noch nicht in ihren Häusern sein können, möglichst schnell eine Rückkehr ermöglichen.
03.01.2024, 08:51 Uhr
Grünen-Politiker am Mittag in Lilienthal erwartet
Nach Lilienthal kommt heute Besuch aus der Landes- und Bundespolitik. Der niedersächsische Umweltminister Christian Meyer (Grüne) und die Bundesvorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, werden um 11:30 Uhr in der Gemeinde erwartet. Sie wollen das Evakuierungsgebiet am Stadskanaal und den mobilen Deich am Mühlendeich besichtigen.
03.01.2024, 08:37 Uhr
50 Zentimeter Wasser im Keller: Deich-Anwohnerin berichtet
Die Lilienthalerin Inge Wellbrock wohnt direkt am Deich der Wörpe und ist froh, dass sie wieder in ihrem Haus sein kann. Zuletzt sei sie in einem Hotel im Lilienthaler Ortsteil Trupermoor untergekommen. Jetzt sei der Keller ihres Hauses zwar geflutet, doch das obere Stockwerk sei bewohnbar, erzählt sie einem buten un binnen-Reporter.
Mit 50 Zentimeter Wasser im Souterrain gucke ich nicht mehr auf die Wörpe, ich gucke nur in meinen Keller.
Inge Wellbrock, Lilienthalerin
Aktuell sei sie vor allem mit einem beschäftigt: "Pumpen, pumpen, pumpen." Und neben dem Regen macht ihr auch der Blick in die Zukunft sorgen. Denn die Schäden würden sie – auch finanziell – noch eine ganze Zeit begleiten.
Der Schaden, der entstanden ist. Das können Sie sich nicht vorstellen. Das hat eine ganze Woche gestanden.
Inge Wellbrock, Lilienthalerin
Trotzdem blicke sie mit "Zweckoptimismus" auf die Situation. Und die Gemeinschaft und Hilfsbereitschaft unter den Lilienthalern sei groß. Man lerne sich durch diese Situation erst richtig kennen.
03.01.2024, 08:16 Uhr
Oldenburg gibt Sandsäcke an Anwohner aus
Die Stadt Oldenburg gibt am Nachmittag wieder Sandsäcke an besonders gefährdete Haushalte ab. Das Angebot gilt für Anwohner einiger Straßen am südlichen Stadtrand. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann (SPD) sagte, im Großen und Ganzen sei die Lage unter Kontrolle. Durch den neuen Regen müsse nun aber länger gezittert werden. Der Deutsche Wetterdienst erwartet im Landkreis Oldenburg wieder Niederschläge zwischen 40 und 50 Litern pro Quadratmeter.
03.01.2024, 07:42 Uhr
Pegelstände in Lilienthal sinken leicht
In Lilienthal bleibt die Hochwasserlage angespannt. Laut der Gemeindesprecherin Marilena Koch sinken die Pegelstände trotz des Dauerregens zwar leicht. Es bestehe aber weiter Grund zur Sorge. "Wir sind weiterhin angespannt und müssen das beobachten." In der Nachbargemeinde Grasberg nördlich von Lilienthal hingegen stiegen die Pegelstände deutlich. Hinzu komme, dass es im Umland von Lilienthal zuletzt viel geregnet habe. "Das sind Wassermassen, die wir jetzt noch nicht einschätzen können", sagt die Sprecherin.
Es bestehe aber Hoffnung, zumindest einen Bereich am Zollpfad trocken legen zu können. In der Nacht habe man eine Pumpe dorthin verlegt, die zuvor Wasser aus der Wörpe abgepumpt hatte. Nun pumpt sie das Wasser von dem tiefer gelegenen Teil am Zollpfad, an dem sich das Wasser sammelt, auf umliegende Felder.
03.01.2024, 07:07 Uhr
Nacht verlief trotz Regen und Sturm weitgehend ruhig
Die Nacht ist in Bremen und der Region trotz Regen und Sturm ruhig verlaufen. Die Bremer Polizei erklärte am Morgen, dass sie keine Einsätze wegen Hochwassers gehabt habe.
In Oldenburg gab es vereinzelt umgestürzte Bäume, die geräumt wurden. Am Dienstag war in Oldenburg ein zwei Kilometer langer mobiler Deich aufgebaut worden. Er sollte die Stadt schützen, sollte der Huntedeich den Wassermassen nicht mehr standhalten können. Auch im Laufe des Mittwochs ist laut dem Deutschen Wetterdienst in der Region mit Sturmböen zu rechnen, die bis zu 80 Kilometern pro Stunde erreichen können.
03.01.2024, 06:53 Uhr
SPD-Politiker fordern Aussetzen der Schuldenbremse für Wiederaufbau
Inzwischen kommt die Diskussion über die Kosten des Hochwassers ins Rollen. Massive Schäden sind entstanden und einige Politiker bringen jetzt ins Spiel, die Schuldenbremse für den Wiederaufbau auszusetzen. Der haushaltspolitische Sprecher der SPD aus Oldenburg, Dennis Rohde, sagt, das müsse geprüft werden.
Der Bund müsse helfen, sagt auch der SPD-Politiker Andreas Schwarz, der Mitglied im Haushaltsausschuss des Bundestags ist. Im "Spiegel" sagte er, dass ein Aussetzen für diese Kosten möglich sei, da es sich um eine unvorhersehbare Naturkatastrophe handelt.
Bundeskanzler Scholz hatten den betroffenen Ländern bei einem Besuch im Hochwassergebiet Hilfe zugesagt. Konkret wurde er nicht.
03.01.2024, 06:27 Uhr
Sandsack-Reserve in Niedersachsen leer
Für die Hochwasserbekämpfung greift Niedersachsen inzwischen auch auf die Reserven von Sandsäcken aus anderen Bundesländern zurück. Bis auf einen kleinen Rest sei die eigene Reserve von rund 1,9 Millionen eingelagerten Sandsäcken seit Beginn der Hochwasserlage mittlerweile abgerufen worden, teilte der zuständige Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) mit. Das Land hat inzwischen aber rund 1,5 Millionen weitere Sandsäcke aus anderen Bundesländern erhalten.
In Lilienthal habe man noch einen Vorrat an Sandsäcken, den man nutzen könne, sagte Bürgermeister Kim Fürwentsches Bremen Vier. Gestern habe man noch 16.000 gefüllte Sandsäcke "in der Hinterhand" gehabt.
03.01.2024, 06:01 Uhr
Dauerregen bis Donnerstag bereitet große Sorge
In den Hochwassergebieten hat Regen die Arbeit Tausender Einsatzkräfte erschwert. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) kündigte Dauerregen bis in die Nacht zum Donnerstag hinein an. Groß ist die Sorge, dass sich die Lage in den Überschwemmungsgebieten verschärfen könnte. Viele Deiche sind aufgeweicht.
In der Gemeinde Lilienthal wurden durchweichte Deiche mit Sandsäcken stabilisiert. Dort können derzeit knapp 100 Menschen nicht in ihre Häuser oder Wohnungen. Zum Schutz von Häusern ist zudem möglichst nah am Deich eine Barriere mit extragroßen Sandsäcken errichtet worden. Oldenburg schützt sich ebenfalls mit einem mobilen Deich gegen das Hochwasser. Laut Stadt ist das eine Vorsichtsmaßnahme, falls der Huntedeich den Wassermassen nicht mehr Stand halten könne.
03.01.2024, 06:00 Uhr
Kirchliche Notfallseelsorge hilft in Hochwassergebieten
Die kirchliche Notfallseelsorge unterstützt Anwohner und Einsatzkräfte in den niedersächsischen Hochwassergebieten. "Wir machen Angebote und drängen uns nicht auf", sagte der evangelische Koordinator der Notfallseelsorge im massiv betroffenen Gebiet von Wörpe und Wümme in und um Lilienthal, Pastor Hans-Jürgen Bollmann. Aktuell gehe es beispielsweise um die Frage, wie Menschen begleitet werden könnten, die bei der Rückkehr in ihr Haus geschockt seien von den Schäden und nicht wieder sofort einziehen könnten.
03.01.2024, 06:00 Uhr
Was am Dienstag passiert ist
02.01.2024, 20:52 Uhr
Lesum-Sperrwerk pumpt erstmals Wasser in die Weser
Wegen des Hochwassers hat das Lesum-Sperrwerk erstmals seit Inbetriebnahme 1979 Wasser aktiv in die Weser gepumpt. Die Lesum-Schöpfanlage war während hoher Weserpegelstände in den vergangenen Tagen immer wieder für mehrere Stunden in Betrieb. Pro Sekunde können die Pumpen 45 Kubikmeter Wasser in die Weser befördern – das entspricht dem Inhalt von 250 bis 300 Badewannen. Der Betriebsleiter sagte buten un binnen, das Lesum-Sperrwerk stimme sich eng mit den Sperrwerken an Ochtum und Hunte ab, um die maximale Wassermenge in die Weser zu leiten.
02.01.2024, 20:37 Uhr
Das rät eine Versicherungsmaklerin bei Hochwasser-Gefahr
Janine Dorsch erklärt, welche Versicherungen sie Hauseigentümern empfiehlt. Wer im aktuellen Hochwasser einen Schaden erlitten hat und nicht versichert war, muss wohl in den sauren Apfel beißen – denn nachversichern ist so gut wie unmöglich.
02.01.2024, 18:19 Uhr
Bauer aus Timmersloh: "Man ist so mit Adrenalin voll"
Der Hof von Carsten Schnakenberg steht größtenteils unter Wasser. Momentan wird dem Bauern viel Geduld abverlangt.
Quellen: buten un binnen und dpa.
Dieses Thema im Programm: buten un binnen, 2. Januar 2024, 19:30 Uhr