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Stahlwerk, Fleisch, Autos: Das empfiehlt Bremens Klimakommission

Rauchende Schlote in der Abendsonne
Das Stahlwerk Bremen verursacht mehrere Millionen Tonnen Treibhausgas im Jahr. Bild: Imago | blickwinkel

Der Zwischenbericht der Enquete-Kommission zeigt, wo Bremens CO2-Ausstoß am höchsten ist – und auf welche Gegenmaßnahmen Politik und Experten sich schon geeinigt haben.

Fast alle Staaten der Welt haben sich Ende 2015 im Pariser Klimaschutzabkommen dazu verpflichtet, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu reduzieren und ab 2050 Treibhausgasneutralität zu erreichen. Europa hat im so genannten Green Deal Ende Dezember 2019 das Ziel der Klimaneutralität bestätigt. Deutschland verpflichtete sich im selben Monat per Gesetz dazu, in drei Jahrzehnten klimaneutral zu werden.

Für Bremens Bürgerschaft war dies ein Anlass, im Januar 2020 eine "Enquetekommission Klimaschutzstrategie für das Land Bremen" einzusetzen. Neun Politiker und Politikerinnen aller Fraktionen sowie ebenso viele Sachverständige sollten darüber beraten, wie Klimaschutz in Bremen und Bremerhaven künftig umgesetzt werden könnte.

Seit Mai 2020 haben sich die Kommissionsmitglieder in neun Sitzungen und einer Klausurtagung beraten. Das bisherige Ergebnis präsentieren sie an diesem Freitag in einem Zwischenbericht. Dieser trennt CO2-Senkungsziele und Klimaschutzmaßnahmen in sechs Sektoren – von "Energie und Abfallwirtschaft" bis zu "Konsum und Ernährung". Eine Übersicht darüber, was für jeden Sektor (bis 2030) geplant ist, geben die Artikel, die in folgender Grafik angeklickt werden können.

Hier geht's per Klick zu den Zwischenergebnissen der Kommission

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Wie kann die Stahlproduktion in Bremen klimafreundlicher werden?

Bild: Radio Bremen

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Dieses Thema im Programm: buten un binnen, 12. März 2021, 19:30 Uhr

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