300 Bremer demonstrieren gegen Faschismus und für Inklusion
Am Freitag sind rund 300 Bremer für die Rechte von Menschen mit Behinderung auf die Straße gegangen. "Gegen rechtsextreme, für mehr Inklusion" – war die Kernaussage der Demonstrierenden.
Anlässlich des "Europäischen Protesttags für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung" sind in Bremen laut Polizei etwa 300 Menschen für die Rechte von Menschen mit Behinderung auf die Straße gegangen. Dazu aufgerufen hatte unter anderem die "Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen".
"Gegen rechtsextreme Parteien, für mehr Inklusion" – war die Kernaussage der Demonstrierenden. Die Demo startete in Findorff. Von dort ging es über den Breitenweg zum Marktplatz, wo es eine Abschlusskundgebung gab. Dort forderten die Teilnehmenden unter anderem, den weiteren Abbau von Hindernissen für Menschen mit Behinderungen in öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln.
Quelle: buten un binnen.
Dieses Thema im Programm: Bremen Vier, 3. Mai 2024, 14 Uhr