Auf Wind folgt Winter: Auf Bremen kommen Schneeregen und Kälte zu
- Sturm zieht über Bremen und Niedersachsen hinweg.
- Woche beginnt mit Regen.
- Temperaturen sinken deutlich.
Nach einem Sturm in Bremen und Niedersachsen ändert sich die Wetterlage, es wird zunehmend kälter. Vor allem die Inseln und die Nordseeküste waren am Sonntag von schweren Sturmböen und vereinzelt orkanartigen Böen betroffen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte eine Unwetterwarnung herausgegeben. Auch im Binnenland gab es stürmische Böen.
Zum Wochenstart beruhigt sich das Wetter. Der Montag beginnt wechselhaft mit Schauern, auch am Nachmittag gibt es Regen, wie eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes sagte. Die Temperaturen gehen auf 5 bis 6 Grad im Binnenland und auf den Inseln zurück. In der Nacht zu Dienstag liegen die Werte um den Gefrierpunkt bei minus 1 Grad im Emsland und rund 1 Grad im Wendland. Die Niederschläge gehen in Schneeregen über, der Schnee bleibt aber nicht liegen.
Am Dienstag ziehen Regen und Schneeregen bis zum Mittag ab. Dann wird es voraussichtlich bis zum Ende der Woche trocken bleiben. Auf den Inseln erreichen die Temperaturen 3 bis 5 Grad, im Binnenland etwa 4 Grad. In der Nacht zu Mittwoch bleibt es nur noch auf den Inseln frostfrei. Im Binnenland sinken die Temperaturen auf minus 2 bis minus 6 Grad.
Dieses Thema im Programm: buten un binnen, 15. Januar 2023, 19:30 Uhr