Warum Kaisenhäuser eine Belastung für Bremer Gartenvereine sind

Warum Kaisenhäuser eine Belastung für Bremer Gartenvereine sind

Bild: Radio Bremen

Informationen zum Video

Marode Kaisenhäuser sind ein Problem in Bremens Kleingärten. Viele verrotten. Die meisten stehen auf Privatgrund. Wer zahlt den Abriss?

Mehr zum Thema:

  • Grüner Westen: Neue Pläne für das westliche Kleingartengebiet

    Was passiert mit den Flächen, auf denen Kaisenhäuser standen? Das Projekt "Grüner Bremer Westen" hat unter anderem neue Wege durch das Kleingartengebiet gebaut.

  • Streit um Nachkriegsbauten: Was wird aus den Bremer Kaisenhäusern?

    Bremen will die Kaisenhäuser aus der Nachkriegszeit wieder abreißen und aus den Kleingartengebieten wieder reine Erholgungsgebiete machen. Ein jahrzehntelanger Streit.

  • Von der Behelfsunterkunft zur Dauerlösung: Die Bremer Kaisenhäuser

    Durch die Schäden des Krieges zogen Tausende Bremerinnen und Bremer in die Kleingärten. Eine von ihnen ist die 80-jährige Ursula Grützke, die schon ihr ganzes Leben hier wohnt.

Autor

  • Holger Baars
    Holger Baars Autor